Beispielkonfiguration - Scovery 250
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Die gegenwärtige Hypothese geht von einer Positivliste im BIOS aus, die bestimmte FSB und Core-Clock Verhältnisse überprüft. Beim Fehler bleibt das BIOS nach Ausgabe des Warnhinweises einfach stehen. | Die gegenwärtige Hypothese geht von einer Positivliste im BIOS aus, die bestimmte FSB und Core-Clock Verhältnisse überprüft. Beim Fehler bleibt das BIOS nach Ausgabe des Warnhinweises einfach stehen. |
Version vom 30. Januar 2006, 14:07 Uhr
Siemens Scovery werden in sehr grosser Stückzahl bei eBay angeboten. Die Geräte stammen oft aus Behörden (z.B. BfA), sind also im allgemeinen sehr zuverlässige Arbeitsrechner. Bei Preisen zwischen 10..50€ (je nach Ausstattung) ist dieses Barebone unschlagbar günstig.
Inhaltsverzeichnis |
System
Mainboard
Das Mainboard ist ein V66LT-2N von Acer (Die Scovery ist ein OEM-Modell von Acer). Es basiert auf dem verbreiteten Intel BX Chipsatz und unterstützt Slot-1 Pentium II/III. Das Board verfügt onboard über 10/100MBit Ethernet, VGA (ATI/Matrox), USB1.1, 1xRS232, 1xLPT und Sound.
Bei Siemens heißt das Board D1153-A100 und hat einen Crystal Audio Chip. Es gibt wohl noch ein anderes Mainboard mit einem K6-2.
CPU
Die Geräte werden meist mit PII/400/FSB66 oder PIII/500/FSB100 geliefert. PIII läuft mit den letzten zwei BIOS Versionen von Siemens. Beim Booten erscheint ein Warnhinweis das das kein passender Microcode vorliegt. Mit ACER Tools ([1]) kann ein neuer Microcode geladen werden. Die meisten Coppermine Versionen sollten damit funktionieren.
Offiziell kann der verbaute Regler nur VCore >=1,8V. Alle bisherigen Tests scheinen aber zu bestätigen, dass alle PIII-VCore bis 1,3V unterstützt werden.
Bisher getestete PIII versionen:
- PIII/500/FSB100/2.05V (Katmai) - läuft sowohl mit FSB100 als auch FSB66(333Mhz)
- PIII/600E /256/100/1,65V (Coppermine) - läuft (nur auf FSB100)
- PIII/600EB/256/133/1,65V (Coppermine) - läuft nicht !
- PIII/700/FSB100/1.65V (Coppermine) - läuft nur auf FSB100
- PIII/733/FSB133/1.65V (Coppermine) - läuft nicht !
- Celeron S370 /733/FSB66/1.70V (Coppermine) - läuft nicht !
Die gegenwärtige Hypothese geht von einer Positivliste im BIOS aus, die bestimmte FSB und Core-Clock Verhältnisse überprüft. Beim Fehler bleibt das BIOS nach Ausgabe des Warnhinweises einfach stehen.
RAM
Offiziell kann das Board maximal mit 2*128MB SDRAM bestückt werden. Es gibt aber auch Erfolgsmeldungen mit 1*256MB (Infineon 32Mx64 PC133-333-520 CL3 - HYS64V32220QU-7-5-C2). Es gibt auch Berichte über Probleme mit bestimmten Speichermodulen. 256MB Module solten nach Meldungen im VDR Portal-Thread besondere Module mit der Speicherorganisation 16chipsx16Mx8 sein. Diese haben 16 Chips. 256MB Module mit nur 8 Chips laufen voraussichtlich nicht. Die 256 MB Module müssen also beidseitig bestückt sein, dann kann mit 2 Modulen der RAM Speicher auch auf 512 MB erweitert werden.
Power Management
Das Mainboard hat einen AT Stromversorgung mit zusätzlicher Standbyfunktion beherscht also auch Soft-OFF.
ACPI scheint gut implementiert zu sein. Es gibt positive Berichte über ACPI-Wakeup. Eventuell sollte in der Kernel Append-Zeile "apm=off acpi=force" verwendet werden. Dies ist nicht notwending wenn ACPI im Kernel selektiert ist.
Man kann die Leistungsaufnahme um bis zu 15W verringern wenn das Modul "processor" nicht geladen wird. Da weder Thermal Management noch Lüftersteuerung unterstützt wird, sind alle weiteren module, mit Ausnahme von "button" entbehrlich.
Bei Debian in der Datei /etc/default/acpid diese Zeile berarbeiten:
- alt: MODULES="battery ac processor button fan thermal"
- neu: MODULES="button"
Davor brauchte die Scovery ca. 42W, danach (reboot) ca. 27W (Leerlauf, ohne DVB-S Karte). Offensichtlich erhöht das Modul "processor" die Prozessorbelastung.
Wer ACPI nicht als Modul verwendet, sollte bei der Kernelkonfiguration darauf achten nur "button" zu selektieren.
Hinweis: Unter Windows 2000 und später (ja, das läuft auch auf Scoverys) schaltet der Scovery nach dem Herunterfahren nicht automatisch ab.
Wake on LAN
Muss im BIOS-Setup eingeschaltet werden, dann war keine weitere Massnahme mehr notwending. Funktionierte auf Anhieb (Debian Sarge).
BIOS
Je nach Boardvariante (Pentium II oder K6-2) das richtige BIOS verwenden. Kann von Siemens heruntergeladen werden. (http://support.fujitsu-siemens.de/support dann mit der ID suchen. Die ID steht hinten bei den Slotblechen) oder dort bei full text search D1153 eingeben. Vorsicht, das Board kann leicht mit dem D1153-A200 verwechselt werden welches dann ein V66LT-4 ist. Dieses benötigt ein anderes, neueres BIOS. Das Board hat dann einen ESS Audio Chip. Auch bei Acer wird man fündig, wenn man nach der VT66LT-2N sucht.
Ausschalten von Netboot
Da die Scoverys oft als Thinclient eingesetzt wurden (ohne Laufwerke), versucht das BIOS übers Ethernet zu booten. Dies kann man abschalten indem man im BIOS-Setup die default Einstellungen lädt. Man kann auch im BIOS ( Strg/Esc. ) die Taste F8 drücken, dann erhält mein ein erweitertes Menue und kann unter "Boot" den Netzwerkboot abschalten.
Hinweis: der Netzwerkboot ist nicht immer PXE Kompatibel.
Handbuch
Kann von Siemens heruntergeladen werden. (http://support.fujitsu-siemens.de/support dann mit der ID suchen. Die ID steht hinten bei den Slotblechen). Auch bei Acer wird man fündig, wenn man nach der VT66LT-2N sucht.
Gehäuse
Das Gehäuse hat etwas Videorecordermaße. Der Platz reicht für eine FF-DVB und eine Budget, eine Festplatte und ein CD/DVD Laufwerk (Bautiefe < 22cm). Die Front hat ein rauchfarbenes, transparentes Fenster mit dahinterliegender Montagemöglichkeit für einen IR-Empfänger.
Einige der Scoverys sind wohl von Rauchern benutzt worden. Da hilft es, alles zu zerlegen und nichtelektronische Teile (Bleche, Front) mit Spülmittel zu baden. Danach gut abtrocknen (und Föhnen oder auf Heizung stellen). Die vielen Aufkleber sind etwas hartnäckiger. Zur Not hilft dann Spiritus, im Extremfall auch Nitroverdünnung. Nitroverdünnung ist aggressiv, insbesondere Kunststoffteile aber auch die Farbe kann dadurch angegriffen werden. Bei Reichelt gibt es ein Spray CRC Quickclean, das schont die Farbe.
Tip zum Entfernen der Aufkleber: Insbesondere die transparenten Aufkleber auf dem Deckel hinten sind nur sehr schwer zu entfernen. Erst möglichst alles abziehen, dann mit Nitroverdünnung (CRC ist zu schwach) den Kleber entfernen. Dem Lack scheint dies nichts auszumachen. Aber man wird meist sowieso lackieren.
Frontplatte
Häufig ist sie mit einen "Brandzeichen" (BFA Eigentum) verunziert. Hier hilft abschleifen und spachteln, dann lackieren. Den Knopf des Netzschalters, die Lichtleiter der Anzeigen und das transparente Fenster können leicht entfernt werden indem man mit dem Dremel o.ä. die aufgeschmolzenen Plastikbolzen vorsichtig entfernt. Dann mit dem Finger vorsichtig die Plastikteile lösen. Nach dem lackieren der Front wieder ankleben.
Die untenstehenden Bilder zeigen die Front nach dem Spachteln und Lackieren. Hier wurde eine Einkomponenten-Spachtelmasse von Sikkens verwendet. Es empfiehlt sich insbesondere für größe Schichtdicken eine Zweikomponenten-Spachtelmasse zu verwenden. Nach dem Aushärten und Schleifen meist noch ein weiteres mal zu Spachteln. Es dürfen keine Riefen oder Dellen sichtbar sein. Nach dem Lackieren sind diese nämlich viel besser sichtbar!
Wenn die Oberfläche so weit ok ist, wird ein Haftgrund aufgesprüht. Dieser muß für Kunststoff geeignet sein, sonst könnte unter Umständen alles wieder abgehen.
Der Lack ist Geschmacksache, eine leichte Strucktur verdeckt kleine Fehler. Hier wurde die Farbe "Spezial Perl-Effekt" von Belton verwendet. EAN 326 066, "cafe au lait". Gibts bei z.B. Toom oder Globus. Achtung, die Farbe kommt erheblich mehr Richtung Gold/Rot heraus als auf dem Deckel der Dose. Dies ist auf dem Bild leider nicht so zu erkennen.
Der Knopf des Netzschalters wurde mit einem Faserstift Edding 3000 schwarz angemalt. Ob das dauerhaft ist muß sich noch erweisen. Sieht aber gut aus.
Wenn der Schlitz der ID-Karte nicht benötigt wird, sollte man sich überlegen diesen auch mit Spachtelmasse zu schliessen. Man sieht nämlich gut in den Schlitz hinein, aber es ist sehr schwierig dort zu lackieren. Beim Ansprühen kommt überhaupt keine Farbe hinein.
Die Laufwerksabdeckungen müssen natürlich separat lackiert werden. Erst nach dem Durchtrockenen des Lacks einsetzen.
Rückwand
Netzteil
Das Netzteil ist relativ klein und gibt maximal 79W ab. Ein standard ATX Netzteil passt nicht ohne größere Modifikationen ins Gehäuse.
Die Lüfterregelung ist gut, man hört so gut wie nichts.
Der Lüfter war bei 3 von 5 Scoverys defekt (steht). Dies scheint öfters vorzukommen.
Netzteillüfter ist ein Sunon KD1204PKS2. 40x40x20, 12V. Daten: 12V, 0,8W (0,9W), 6200RPM, 7,7CFM, 0,16Inch-H2O, 21dBA 40x40mm, 32mm Lochabstand, 20mm tief. Pollin: 320 222 zu 1,95 EUR. Reichelt hat ihn glaube ich auch.
Festplatten
Bei mir läuft eine Samsung SV1614N (160GB) ohne Probleme mit Debian Sarge. Das BIOS erkennt glaube ich nur die ersten 131GB (dezimal), aber es bootet ohne Schwierigkeiten. Linux benutzt seinen eigenen Treiber, somit sind mit einem aktuellen Kernel keine Probleme zu erwarten. Auch DMA läuft.
hdparm -tT /dev/hda: Timing cached reads: 472 MB in 2.00 seconds = 235.99 MB/sec Timing buffered disk reads: 72 MB in 3.06 seconds = 23.50 MB/sec
Inbesondere mit montiertem CD/DVD Laufwerk, sollten sehr kurze Kabel verwendet werden, um Bauraum zu sparen. Es bietet sich an das kurze Ende handelsüblicher Kabel zu verwenden und den dritten Stecker abzuschneiden. Die Kabel solten dann prezise gefaltet verlegt werden, um Bauraum zu sparen und die Luftzufuhr zum Netzteil nicht zu behindern. Dabei sollte das Kabel gleich gegen moderne 80 polige Ausführung (Flachkabel , kein Rundkabel) ersetzt werden. Das ist sicherer und spart etwas Bauraum bei der Kabelverlegung, da 80 polige Kabel etwas flacher sind.
Modifikationen
Festplatten ruhig stellen
Viele Platten vibrieren ziemlich stark (unwucht == billiger). Man kann die Platte elastisch aufhängen damit kein Körperschall auf das PC-Gehäuse übertragen wird. Dies kann aber einen negativen Einfluß auf die Zugriffgeschwindigkeit verusachen. Auserdem recht oft der Platz nicht aus. Alternative kann mann ein schweres Gewicht in der Nähe der Platte montieren. Achtung: kein Eisen wegen eventuellem Magnetfeld. Ein Kupfer- oder Zinkblock in der Form einer Festplatte ist sicher gut, aber wer kann das schon selbst anfertigen?
Eine alte defekte Festplatte gibt mit Blei ausgegossen ein hervoragendes Gewicht ab. ca. 2,1Kg (ja, Masse ich weis..). Auch die Montage passt dann natürlich perfekt. Das Problem ist woher das Blei nehmen? Wegen Rohas wird es in Zukunft kaum noch Blei zu kaufen geben. Vielleicht einmal beim örtlichen Schützenverein nachfragen; oder bei Sanitär/Dachdeckerbetrieben.
Wenn der 5 1/4" Schacht nicht benötigt wird, kann der für die Festplatte vorgesehenen Platz mit Gips oder Mörtel vollgegossen werden. Die Festplatte wird dan im 5 1/4" Schacht montiert. Bleistückchen o.ö. erhöhen das Gewicht, damit brummt nichts mehr.
Kühlungs-Mods
Der Originallüfter im Netzteil ist nicht ausreichend für eine Anwendung als VDR. Es gibt hier sicher sehr viele verschiede Lösungsansätze.
Bei Einsatz als VDR sollte man beachten, dass der Lüfter nicht den PCI Karten im Weg ist.
Auch kann der Platz für die untere PCI-Karte je nach Kühlkörper nicht ausreichen. Hier muss eventuell der Kühlkörper etwas modifiziert werden, z.B. Kühlrippen absägen oder fräsen. Z.B. bei einer DX3-Karte berührt der Kühlkörper bereits Bauteile auf der Platine ! Das Ausmaß dürfte hier vom konkreten Kühlkörper abhängen.
Top Lüfter
Für einen kleinen Fileserver (kein VDR) wurden die Bleche oberhalb der CPU mit der Laubsäge so bearbeitet, dass ein 92mm Lüfter Platz hat. Dieser ersetzt den original CPU Lüfter und läuft mit nur 5V (praktisch unhörbar). In den Bildern ist nur ein 80mm Lüfter montiert. Der Gehäusedeckel muss natürlich auch ein Loch bekommen.
Mit einer FF Karte ist dies Lösung wahrscheinlich nicht Kompatibel.
Front Lüfter
Für einen VDR ist es günstiger durch die Frontplatte zu entlüften. Somit bleibt die volle Länge für eine FF Karte erhalten. Die Frontplatte hat an der Unterseite einen 5..10mm breiten Schlitz durch den die Luft austreten kann.
Die Bauhöhe reicht genau für einen 80mm Lüfer hochkant hinter der Frontplatte. Dazu muss der Blechwinkel für den Karten-Slot entfernt werden (einfach nieten ausbohren). Der Floppy Slot muss verschlossen werden. Dazu genügt das EMC Schirmblech das den unbenutzten Schacht abdeckt links und rechts mit der Gehäusefront zu verlöten. Der Lüfter wird nach dem Ausschnitt der Öffnung mit Gumminippeln mit der Frontplatte verbunden.
Das Floppy-Montageblech muss im bereich des Lüfters ausgeschnitten werden. Dabei darauf achten das die beiden Laschen erhalten bleiben mit denen sich dieses Montageblech in den Winkel der Frontplatte einhakt.
Ich habe zusätzlich links und rechts vom Lüfter "Luftleitbleche" aus dicker Kunststofffolie angeklebt die die Luftführung zum CPU Kühlkörper verbessern.
Gehäuse
Um die Luftdurchsatz über die PCI-Karten zu verbessern. Sollte der Slotblendenrahmen Löcher bekommen. Das geht natürlich am besten am demontierten Rahmen.
Tip: Blindnietzangen zum wiedermontieren gibts im Baumarkt
Netzteil
Modifikationen am Netzteil sollten nur von Personen in Angriff genommen werden die über ausreichende Sachkenntnis im Umgang mit lebensgefährlichen Spannungen verfügen!
Fehlerhafte Arbeiten können zu ernsthafter Gefährdung von Personen und Eigentum führen (Sicherheit geht nun mal vor Lautstärke).
Die Netzteilkühlung kann durch vergrössern der Kühlflächen für Primär- und Sekundärkreis verbessert werden. Die Sekundärkühlung ist an das Netzteilgehäuse geschraubt. Hier kann alternativ eine grosse Kühlplatte aus 2mm Alublech verwendet werden. Diese liegt dann zwischen Netzteil und Deckel und verbessert die Wärmeabgabe des Netzteils, wodurch auch der Lüfter deutlich leiser wird.
Beim Primärkühlkörper ist auf ausreichenden Abstand zu allen umliegenden Bauteilen und zum Gehäusedeckel zu achten. Dabei auch auf die Bauteile unter dem Kühlkörper auf der Platine achten.
Man kann die "Gitterstruktur" am Netzteillüfter entfernen. Dies reduziert zum einen den Luftwiderstand als auch Strömungsgeräusche. Man kann dann allerdings mit dem kleinen Finger (Kinder!!) das drehende Lüfterrad erreichen. Spannungsführenede Teile sind zum Glück nicht zu erreichen. Eventuell kann man ein sehr dünnes Fliegengitter o.Ä. zwischen Netzteil und Montageblech einsetzen.
Sonstiges
AV Board
Trotz des beengten Bauraums passt auch ein AV Board in das Gehäuse. Dazu muss die Platine für die Soundanschlüsse entfallen. Bei Bild- und Tonausgabe über eine FF-DVB oder DRX3-Karte ist der Onboard-Sound aber entbehrlich. Ein Durchbruch für den SUB-D 25 Stecker des AV Boards ist bereits in der Rückwand vorhanden (wenn auch spiegelbildlich). Für weiter Durchbrüche sollte man vorsichtig vorgehen, da die Rückwand in diesem Bereich weiter vorgestanzte Durchbrüche aufweisst, die gerne ausbrechen. Da zwischen den Printplatten und dem Gehäuseteilen sehr wenig Abstand herrscht, sollte man das Gehäuse in diesem Bereich innen mit Folie isolieren.
IR-Empfänger
Beispiel Systeme
Links
- http://www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=32516 - VDR Portal Thread zur Scovery 250/260
- http://homepage.hispeed.ch/rscheidegger/ram_bx_faq.html - Informationen zu RAM Speicher bei Intel BX Chipsatz
- http://studio-on-the.net/coppermine.html - Informationen zu PIII