FF-Karten SpannungsMod

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Lösung 1: Original Hauppauge

Spule unterm Tuner entfernen (rotes x). Die Pins verbinden.
Spannung kommt über den "normalen" 5 Volt Regler und heizt
den 15 Ω Widerstand bis über 90°C auf.
drossel entfernt, pin13 und pin4 verbunden

Lösung 2: "Dicker Widerstand" (izeman)

Der 15 Ω Widerstand wird durch einen mit 5 Watt ausgetauscht.
Pin 13 mit Pin 4 gebrückt und kleinen Kühlkörper auf den Demodudulator QPSK angebracht (siehe
Kühlungs Mod).
Vorhandene Drossel (siehe Hauppauge Mod) entfernt.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                              
Nachteil: Widerstand wird wiederum sehr heiss.
15 Ω / 5 Watt Widerstand
Pin 13 mit Pin 4 gebrückt
Kühlkörper auf QPSK Demodulator IC

izeman: Letztens nachgemessen. Das verdammte Ding hatte 122°C (!!).

Lösung 3: Externer 5 Volt Spannungsregler (izeman)

"Externer" 7805 mit 2 Elkos im Bereich 100 μF inkl. kleinem Kühlkörper.
Befestigung mit einem Kupferdraht am Tuner-Gehäuse. Vorhandene Drossel (siehe
Hauppauge Mod) entfernt. Vor dem 15 Ω Widerstand 12 Volt "Eingangsspannung".
Längsregler 7805 + Kühlkörper
Befestigung
Verkabelung

Lösung 4: Externer 5 Volt Spannungsregler (lola)

7805 5-Volt-Spannungsregler inkl. Kupferblech als Kühlkörper 
an Tunerblech angelötet und angepasst. Vorhandene Drossel (siehe
Hauppauge Mod) entfernt. Kühlt gleichzeitig auch den Tuner.
Längsregler 7805 + Platine
Verkabelung
"assembliert"

Lösung 5: Verbesserter Filter (randy)

Vorhandene Drossel (siehe Hauppauge Mod) entfernen und durch 68 µH ersetzen.
Muss nicht exakt dieser Wert sein, kann auch mehr sein - aber auf Imax achten,
sollte min 400 mA vertragen (siehe auch reichelt.de "09P 470µ").
Vorhandener 10 µF SMD Elko (neben der Spule) gegen 470 µF / 16 Volt ersetzen; kann
auch gerne größer sein, auf Baugröße und Spannung achten. Je kleiner, desto besser
zum Anlöten auf die vorhandenen Pads. Auf den Bildern ist zusätzlich ein 100 nF Kerko 
parallel geschaltet. Dieser ist aber unnötig und noch aus dem "Prototyping" übrig geblieben.
Die Forschungen zeigen gute Ergebnisse mit einem Elko 2200 µF parallel zu dem SMD 10 µF
und 470 µH Drossel anstelle der originalen.
Bauteile am Originalplatz
68 µH Drossel + 470 µF Elko + 100 n Kerko
68 µH Drossel + 470 µF Elko + 100 n Kerko
Zweite Variante mit SMD Elko 100 µF und flacher Drossel 470 µH
Zweite Variante mit SMD Elko und flacher Drossel

Bauteile

Bei Reichelt:


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