LinVDR
Buudi (Diskussion | Beiträge) (→Links: Link von Codys auf Toxics Page geändert (die neueren Updates hat ja Toxic-Tonic übernommen)) |
Buudi (Diskussion | Beiträge) (→Links: Link zum Diskussionsforum eingebaut) |
||
| Zeile 19: | Zeile 19: | ||
==Links== | ==Links== | ||
# [http://www.linvdr.org/wiki/index.php?pagename=Dokumentation LinVDR Wiki] | # [http://www.linvdr.org/wiki/index.php?pagename=Dokumentation LinVDR Wiki] | ||
| + | # [http://www.vdr-portal.de/board/board.php?boardid=71 LinVDR Diskussionsforum] | ||
# [http://www.linvdr.org Weitere Informationen und Download] | # [http://www.linvdr.org Weitere Informationen und Download] | ||
# [http://www.linvdr.org/wiki/?pagename=LinVDR-FAQ-EN Linvdr-MVP] | # [http://www.linvdr.org/wiki/?pagename=LinVDR-FAQ-EN Linvdr-MVP] | ||
Version vom 6. Oktober 2006, 21:32 Uhr
LinVDR ist eine nicht mal 50 MB grosse Linuxdistribution, mit der man innerhalb von wenigen Minuten einen voll funktionsfähigen Linux VDR aufsetzen kann. LinVDR verfolgt die Philosophie "weniger ist mehr". Aus diesem Grunde werden Plugins und Addons usw. sehr sorgfältig ausgewählt. Ein positives Ergebnis aus diesen Bemühungen, ist die schnelle Startzeit. Sie kann je nach System deutlich unter 30s liegen.
Die Installation ist über ein Setup-Tool auch für Linux-Neulinge einfach zu bewältigen, welches über den Befehl "Setup" aufgerufen wird. Die Funktionalität des VDR kann über Plug-Ins und über Patches (z.B. von MarcTwain) erweitert und aktualisiert werden.
Erweiterung des Systems
Obwohl LinVDR eine speziell für den VDR entwickelte Distribution ist, lassen sich Pakete über das Netzwerk nachinstallieren. Hierzu steht das Programm debtool zur Verfügung. Mit
# debtool -u
wird das Inhaltsverzeichnis aller Packages-Datei vom Netzwerk geladen. Danach installiert z.B.
# debtool -i vlc
den VideoLAN-Client vlc. Man kann sogar den GNU-C-Compiler und komplette Entwicklungstools mittels debtool installieren und eigene Programme übersetzen.
