MLD - Basis Installation

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Einfacher gehts nicht...
 
Einfacher gehts nicht...
  
==SYSTEM VORAUSSETZUNGEN==
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Nochmal die [[MLD#Systemvoraussetzung|SYSTEM VORAUSSETZUNGEN]] prüfen und los geht es:
 
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PC (x86) mit größer gleich 200MHz reicht für die meisten Anwendungen aus!
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128MB RAM sollte man dem PC spendieren, sonnst wird es für die Ramdisk eng.
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Fulleatured TV Karte wie TechnoTrend Premium, alte Revision der Hauppauge WinTV Nexus - über deren MPEG-Decoder kommt das Fernsehbild zum TV.
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IDE Festplatte nach belieben, 101MB sind absolutes Minimum, da für MLD eine Bootpartition mit 100MB einrichtet auf die dann VDR + Addons wandern.
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Zumindest für die Installation empfiehlt es sich ein CD-Laufwerk anzuklemmen das auch mit CD-RW Medien zurecht kommt.
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==MLD auf eine leere, komplett neue Festplatte installieren==
 
==MLD auf eine leere, komplett neue Festplatte installieren==

Version vom 5. Februar 2006, 18:18 Uhr

Einfacher gehts nicht...

Nochmal die SYSTEM VORAUSSETZUNGEN prüfen und los geht es:

MLD auf eine leere, komplett neue Festplatte installieren

1. Baut euch zunächst euren VDR-PC zusammen.

2. Ladet euch aus dem Downloadbereich von www.minidvblinux.org[1] das aktuelle CD-Image der Install-CD herunter und brennt dieses am besten auf einen CD-RW.

3. PC einschalten und von der Install-CD booten


Mld inst1.jpg


nach einigen Sekunden Bootzeit werdet ihr zunächst nach der gewünschten Sprache gefragt (selbsterklärend ):

Mld inst2.jpg


Wir wollen MLD installieren:

Mld inst3.jpg


Auf der neuen, ladenfrischen Platte sind keine Daten die wir noch brauchen könnten, daher reicht uns der automatische Installationsmodus:

Mld inst4.jpg


Nun kommt noch eine Sicherheitsabfrage, ob wir wirklich alle auf der Platte befindlichen Daten überschreiben möchten:

Mld inst5.jpg


Mit diesem YES richtet das Setup eine kleine 100MB große Partition für MLD, also das Betriebssystem ansich ein. Unter Linux findet sich diese Partition dann unter der Bezeichnung HDA1. Der Rest der Festplattenkapazität wird als 2. Partition eingerichtet - hier werden später die ganzen Nutzdaten wie Videoaufnahmen, MP3s, OGGs usw. abgelegt. Als Dateisystem kommt jeweils EXT3 zum Einsatz. Danach werden die elementaren Systemdateien auf HDA1 (die 100MB Partition) kopiert und die Bootumgebung eingerichtet. Somit kann VDR ab sofort von der Festplatte gebootet werden.

Mld inst6.gif