Raspberry Pi

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== Installationsanleitungen fuer VDR auf RPI (Raspbian) ==
* http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Kategorie:Raspbian_VDR_Streaming_Client_mittels_Streamdev_und_rpihddevice
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* [[:Kategorie:Raspbian_VDR_Streaming_Client_mittels_Streamdev_und_rpihddevice|VDR Streaming Client mittels Streamdev und rpihddevice]]
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* [[Raspbian_Standalone_VDR_mittels_cecremote_und_rpihddevice|Raspbian Standalone VDR mittels cecremote und rpihddevice]]
  
 
Damit der Raspberry Pi die Videos nicht in der CPU dekodieren muss (wofür die CPU zu schwach wäre), wird das Decodieren der Videos in der GPU gemacht.
 
Damit der Raspberry Pi die Videos nicht in der CPU dekodieren muss (wofür die CPU zu schwach wäre), wird das Decodieren der Videos in der GPU gemacht.
  
Damit die GPU mit MPEG umgehen kann, braucht man eine Lizenz für den MPEG Codec. Diesen muss man separat erwerben.  
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Damit die GPU mit MPEG umgehen kann, braucht man eine [http://www.raspberrypi.com/mpeg-2-license-key/ Lizenz] für den MPEG Codec. Diese muss man separat erwerben.  
  
  

Aktuelle Version vom 15. November 2015, 13:13 Uhr

Der Raspberry Pi (phonetisch identisch mit dem englischen raspberry pie, auf Deutsch „Himbeerkuchen“) ist ein kreditkartengroßer Einplatinen-Computer, der von der Raspberry Pi Foundation entwickelt wird. Dieser Mikrocomputer, der zu Experimenten anregen soll, wird in zwei Versionen, A und B, entwickelt. Die Preise liegen bei 18 € und 26 € ($25 und $35 brutto). Die Vorbestellung des Modells B begann am 29. Februar 2012. Das Modell A wird erst Ende 2012 erwartet.


Die Platine enthält im Wesentlichen das Ein-Chip-System BCM 2835 von Broadcom mit dem 700-MHz-Hauptprozessor ARM1176JZF-S sowie anfänglich 256 MB Arbeitsspeicher, seit Oktober 2012 standardmäßig mit 512 MB bei gleichem Preis. Das Modell B hat zudem Ethernet und einen zweiten USB-Anschluss. Linux und andere Betriebssysteme, die die ARM-Architektur unterstützen, können installiert werden. Eine Festplatte ist nicht vorgesehen. Stattdessen können Speicherkarten (SD bzw. MMC) als nicht-flüchtiger Speicher benutzt werden.


Um das Raspberry Pi mit VDR nutzen zu können, gibt es zwei Wege.

  1. VDR (Streaming) Client
  2. Full Feature VDR

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ausgabe

Zur Zeit gibt es 4 Möglichkeiten den Raspberry Pi mit dem VDR zu nutzen

  1. XBMC als Frontend
  2. VompClient
  3. rpihddevice Plugin
  4. headless (VDR im Server-Betrieb ohne Video-Ausgabe)

[Bearbeiten] Video Input

VDR kann als voller VDR oder als Client benutzt werden. Der Unterschied ist wo das Videosignal her kommt. Entweder hängt dazu am Raspberry ein USB DVB Receiver oder ein anderer Rechner stellt den VideoStream über das Netz zur Verfügung.

Als Streaming Protokolle stehen folgende zur Auswahl

  1. VNSI
  2. XVDR
  3. StreamDev

[Bearbeiten] fertige Distributionen

Als fertige Distributionen stehen folgende zur Auswahl.

  • Openelec
  • Raspbmc
  • Raspbian
  • MLD

[Bearbeiten] Installationsanleitungen fuer VDR auf RPI (Raspbian)

Damit der Raspberry Pi die Videos nicht in der CPU dekodieren muss (wofür die CPU zu schwach wäre), wird das Decodieren der Videos in der GPU gemacht.

Damit die GPU mit MPEG umgehen kann, braucht man eine Lizenz für den MPEG Codec. Diese muss man separat erwerben.


interessante Raspberry Pi Links (nicht unbedingt mit VDR Bezug)