Clipinc

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* at
 
* at
 
* libwww-perl
 
* libwww-perl
* ffmpeg (optional)
 
  
 
==Installation==
 
==Installation==
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mkdir -p /var/log/vdr
 
mkdir -p /var/log/vdr
 
mkdir -p /video/clips
 
mkdir -p /video/clips
mkdir -p /mp3/clips
 
 
</pre>
 
</pre>
  
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  Starte clipinc        : /usr/local/bin/[[clipinc.sh]] -start
 
  Starte clipinc        : /usr/local/bin/[[clipinc.sh]] -start
Starte clipinc + 2mp3 : /usr/local/bin/[[clipinc.sh]] -start -2mp3
 
 
  Beende clipinc?      : /usr/local/bin/[[clipinc.sh]] -kill
 
  Beende clipinc?      : /usr/local/bin/[[clipinc.sh]] -kill
  
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Vorrausgesetzt '''../clips''' befindet sich im PATH der VDR Aufnahmen, dies sollte bei '''/video/clips''' der Fall sein.
 
Vorrausgesetzt '''../clips''' befindet sich im PATH der VDR Aufnahmen, dies sollte bei '''/video/clips''' der Fall sein.
  
Für nur Musik, ist das Format (größe) unbrauchbar, MP3's wären da die bessere Lösung.
 
 
Zur nötigen Software.
 
 
* Lame
 
* FFmpeg
 
 
Hat man meistens bereits installiert. Falls nicht ist es wichtig, dass FFmpeg mit der Option '''--enable-mp3lame''' übersetzt wird.
 
 
<pre>
 
cd $SOURCEDIR
 
tar xvzf lame-<VERSION>.tar.gz
 
cd lame-<VERSION>
 
./configure --prefix=/usr/local
 
make
 
make install
 
cd -
 
 
tar xvzf ffmpeg-<VERSION>.tar.gz
 
ln -s ffmpeg-<VERSION> ffmpeg
 
cd ffmpeg
 
./configure --prefix=/usr/local \
 
            --enable-mp3lame \
 
            --enable-shared
 
make
 
make install
 
ldconfig
 
</pre>
 
 
Ansonsten hagelt es Meldungen. Testen mit einer Aufnahme macht durchaus Sinn.
 
 
<pre>
 
bash> ffmpeg -i 001.vdr -acodec mp3 -ab 192 -ar 44100 output.mp3
 
Unsupported codec for output stream #0.0
 
</pre>
 
  
 
==Probleme==
 
==Probleme==
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|-
 
|-
 
| [4]
 
| [4]
| http://www.mplayerhq.hu/homepage
 
| Homepage MPlayer
 
|-
 
| [5]
 
| http://ffmpeg.sourceforge.net
 
| Homepage ffmpeg
 
|-
 
| [6]
 
 
| http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=32232
 
| http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=32232
 
| Skripte zum Verbessern der Genauigkeit der Schnittmarken
 
| Skripte zum Verbessern der Genauigkeit der Schnittmarken
 
|}
 
|}

Version vom 7. Januar 2006, 14:26 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Clipinc ist der Name für einige Scripts/Tools welche automatisch aus VDR-Aufnahmen "Video Clips" heraus schneiden. (Dies funktioniert jedoch nur, wenn die Aufnahme via Timer gestartet wurde.)

Ähnlich Savvy, jedoch nutzt Savvy eine OCR-Erkennung und ist laut README für "Get the Clip-Sendungen (tm) von Viva Plus (tm)" gedacht.

Clipinc nutzt Tobit ClipInc Service.

clipinc.map

Hardwareanforderungen

  • keine

Softwareanforderungen

  • at
  • libwww-perl

Installation

Zuerst müssen wir einen "License Key" unter folgender URL http://www.geschickter-als-kaufen.de/hilfe.htm beantragen. Keine Angst, der Service ist kostenlos. Spam oder Sonstiges ist mit der Übergabe der Mailadresse nicht verbunden. Nach Übermittlung der Daten dauerte es hier nicht lange, bis der License Key "zustellt" wurde.

Er hat in etwa folgendes Format, wir benötigen nur die ersten beiden Zahlenblöcke "^^^^^^^^^^"

12345-12345-12345-12345-12345
^^^^^^^^^^^

Los gehts, entpacken.

cd $SOURCEDIR
tar xvzf clipinc-<VERSION>.tar.gz
cd clipinc

Editor gibt es für Linux/Unix zu hauf, GNU Midnight Commander ist einfach und "mc" darf so und so auf keinem PC fehlen.

Somit mc -e <file> oder mcedit <file>

mcedit clipinc.pl

Ersetzen.

- require "clipinc.map";
+ require "/usr/local/bin/clipinc.map";

Hier ist der "License Key" einzutragen:

my $LICENSE = "xxxxx-xxxxx";

Ersetzen.

- my $VDRCUT = "./vdrcut";
+ my $VDRCUT = "/usr/local/bin/vdrcut";

F2 speichert + F10 exit (oder 2 x ESC + y), Verzeichnis erstellen.

mkdir -p /var/log/vdr
mkdir -p /video/clips

Kopieren in den PATH. Wer möchte, kann die clipinc.map auch woanders ablegen. Dann ist require "clipinc.map"; anzupassen (s. oben).

cp clipinc.pl clipinc.map vdrcut vdrrecinfo.pl /usr/local/bin

Das sollte es gewesen sein, angeschuppst wird das ganze über die rwrapper.sh. Übergabe für VDR wäre folgende.

-r '/usr/local/bin/rwrapper.sh'

oder

--record='/usr/local/bin/rwrapper.sh'

Es ist auch ein Patch verfügbar, somit würde -r entfallen -> http://www.linuxtv.org/mailinglists/vdr/2004/07-2004/msg00088.html

Zum Schluß erstellen wir einen kleinen Schnippsel /usr/local/bin/clipinc.sh :

Die reccmds.conf ist Bspw. wie folgt zu erweitern:

Starte clipinc        : /usr/local/bin/clipinc.sh -start
Beende clipinc?       : /usr/local/bin/clipinc.sh -kill

Während Start clipinc sollte man Online sein, je nach System kann es ein Weilchen dauern.

Später...

bash> ls /video/clips
<TITEL-1>
<TITEL-2>
...

Wie man sieht handelt es sich um ganz normale VDR Aufnahmen.

bash> find /video/clips
/video/clips/<TITEL>
/video/clips/<TITEL>/<TIME>.00.00.rec
/video/clips/<TITEL>/<TIME>.00.00.rec/index.vdr
/video/clips/<TITEL>/<TIME>.00.00.rec/001.vdr
...

Wer möchte, kann wie gewohnt per VDR löschen, was unbrauchbar ist.

Vorrausgesetzt ../clips befindet sich im PATH der VDR Aufnahmen, dies sollte bei /video/clips der Fall sein.


Probleme

  • Sputnik + Sunshine Live ist zu ungenau, die meisten Musikfiles werden nix.
  • VIVA Plus Get the Clip, ist im Moment die beste ausbeute.

Patches

Links

[1] http://www.clipinc.com Tobit ClipInc Homepage
[2] http://www.geschickter-als-kaufen.de/hilfe.htm Anfordern einer Lizenznummer
[3] http://www.huitl.de/vdr Homepage vdr-clipinc
[4] http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=32232 Skripte zum Verbessern der Genauigkeit der Schnittmarken